Zu Weihnachten gab es bei mir in diesem Jahr den Familienklassiker, eine Mokkabuttercreme-Torte, wie sie mein Vater früher immer gemacht hat. Allerdings wollte ich lieber ein moderneres Design, weshalb ich mich am Dripping versucht habe. Das Dripping ist definitiv noch verbesserungsfähig, aber seht selbst:

Aber hallo,
ich finde Deine Torte sieht seeehhrr lecker aus...
Am Dripping würde ich wohl verzweifeln (habe mal einen kompletten Schokoüberzug versucht... danach nie wieder :-)
aber... man wächst ja mit seinen Aufgaben :-) viel. nehme ich das noch mal in Angriff
sollte die obere Tortenschicht ohne Schoko sein? Am besten gefällt mir übrigens der Toffifee !!! :-))))) Nehm ich
Gruß Tanja

@Miss Piggy Das die Torte oben ohne Schokolade ist, war tatsächlich Absicht. Ich finde durch die Buttercreme war sie bereits gehaltvoll genug. Außerdem gab es ja noch einen Käsekuchen, den meine Schwester gemacht hatte und frische Zimt-Apfelrollen und der obligatorische Plätzchenteller. Da stellt sich dann ja immer die Frage: "Wer soll das alles essen?" Mehr als satt geht ja nicht. 😉
Gruß Klarabella

Da kann ich mich nur wieder einmal anschließen. Das muss man erst einmal so hinzugekommen. Und für das erste mal 👍. Und du weißt es ja nur zu gut. Jetzt kommt's Übung macht den Meister. LG Ursel

Hallo Karabella,

die Dekoration Deiner Torte finde ich super! Das Dripping - sagst Du ja selber - kann man verbessern. Welches Rezept hast Du denn benutzt?

Ich verwende immer folgendes:
Zutaten (Zartbitter):
150 g Zartbitter-Kuvertüre (keine Schokolade!)
10 g Palmin Soft


Zubereitung:
1. Kuvertüre hacken.
2. Mit dem Kokosfett im heißen Wasserbad schmelzen.
3. Mit einer kleinen Tülle zuerst am Rand der Torte entlang vorsichtig über den Rand spritzen so dass "Nasen" entstehen. Erst danach - wenn gewünscht - die Oberseite der Torte überziehen.

Hat bei mir bisher immer reibungslos funktioniert.

LG
Kerstin

@Lady111 Kuvertüre hatte ich genommen, allerdings dann mit Sahne gearbeitet, wie es Prente auf ihrem Blog schreibt. Aber wahrscheinlich war die Sahne zu heiß. Außerdem bin ich zwischendurch, also beim Herstellen des Drips, auch noch gestört worden, vielleicht auch nicht die beste Voraussetzung dafür. Das lässt sich in meinem Haushalt allerdings nicht immer vermeiden 🙁. Und da ich Dinge immer ohne Probe ausprobiere, muss ich damit rechnen, dass es nicht immer alles auf Anhieb perfekt klappt. Aber: No risk no fun 🤣. Und auf den Geschmack hatte es keinen Einfluss, was für mich immer das allerwichtigste ist.

Aber es war garantiert nicht der letzte Drip Cake. Ich werde also sowohl deine Version als auch Prentes Version noch einmal ausprobieren. Zumindest konnte ich mit dieser Torte eine Position auf meiner to-do-Liste abhaken ✅.
Gruß Klarabella

Klingt extrem lecker und sieht sehr hübsch aus !!! LG Marion